Vulkane der Erde
Vulkane
Vulkane der Erde

Stadtteil von Neapel mit Vesuv im Hintergrund

Säulen im Ausgrabungsgelände von Pompeji

Zu Stein gewordenes Opfer des Ausbruchs des Vesuv im Ausgrabungsgelände von Pompeji

Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Alte Statue im Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Lampe an Bord der Fähre von Vulcano nach Stromboli

Blick von der Fähre auf die alten Häuser an der Küste von Lipari

Im Hauptort der Vulkaninsel Stromboli

Küstenformation vor der Vulkaninsel Stromboli

Ein schrank voller leckerer selbstgemachter Marmeladen in der Köcher der Strombolianerin Barbara Engele

Barbara Engele: Strombolianerin und Besitzerin einer kleinen Familienunterkunft auf Stromboli

Blick auf den Hauptort Stromboli der gleichnamigen Vulkaninsel

Szenarie vor Sonnenuntergang an der Küste der Vulkaninsel Stromboli

Beim Aufstieg zu den Kratern des Vulkans Stromboli

Perfekte Sicht am Kraterfeld des Vulkans Stromboli

Luftaufnahme des Kraters des Vulkans Vulcano

Luftaufnahme der Krater des Vulkans Stromboli

Kurz nach dem Ausbruch des Vulkans Stromboli

Lavafetzen beim Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Detail der zurückfliegenen Lavabomben beim Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

'Lavarutsche' an den Flanken des Vulkans Stromboli

Eintritt der Lava des Vulkans Stromboli ins Meer

Eintritt der Lava des Vulkans Stromboli ins Meer

Luftaufnahme der Vulkaninsel Stromboli

Ausbruch des Vulkans Stromboli

Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Da kommt Freude auf: Komplett allein im Ausgrabungsgelände von Pompeji

Blick auf den Vulkan Vulcano

Bei der Arbeit: Filmen der Schwefelquellen am Kraterrand von Vulcano

Schwefelquellen am Kraterrand von Vulcano

Fischerbote am Strand der Vulkaninsel Stromboli

Enge Gassen im Hauptort der Vulkaninsel Stromboli

Eintritt der Lava des Vulkans Stromboli ins Meer

Ausgrabungsgelände des antiken Pompeji

Gut erhaltene Wandmalerei im Ausgrabungsgelände von Pompeji

Lichtspiel auf dem Meer bei der Überfahrt von Vulcano nach Stromboli

Felsformation vor der Küste Vulcanos

Schwefelquellen am Kraterrand von Vulcano

Schwefelquellen am Kraterrand von Vulcano

Allein an Bord der Fähre von Neapel nach Vulcano

Die Vulkaninsel Stromboli bei der Anfahrt von der Fähre aus gesehen

ItalienWiedersehen mit den Liparischen Inseln

September 2020. Die Pandemie hat Europa fest im Griff und viele Staaten schwören die Bürger auf einen harten Winter ein. Und ich mache mich auf zu einer Vulkantour nach Süditalien. Darf man das? Ist das verantwortungslos?

Ich komme zu dem Schluss: Wenn ich mit dem Auto fahre und mich weitgehend von Menschen fernhalte, dann sollte ich doch ohne Probleme nach Bella Italia reisen können, bis zum Fuß des Vesuvs nahe Neapel. Und so breche ich auf. Und ich merke: Alles richtig gemacht!

Ich erfülle mir einen Traum und erlebe Pompei komplett ohne Besucher – ich bin der Einzige und wandere stundenlang durch die Ruinen der antiken Stadt. Am Abend besteige ich die ebenso komplett verwaiste Fähre, die mich zu den Liparischen Inseln bringen wird.

Vulcano, so der bezeichnende Name meiner ersten Station. Blubbernd und fauchend, bunt und geruchsintensiv leuchten die Schwefelquellen am Kraterrand des Vulkans, der der ganzen Insel seinen Namen gegeben hat und sie und ihre Menschen prägt.

Ein Wiedersehen der besonderen Art erwartet mich dann auf Stromboli: 1988 war ich schon einmal hier – direkt nach dem Abi belohnte ich mich mit einer langen Interrail-Tour und machte auch Station auf Stromboli, übernachtete damals direkt am Kraterrand und genoss das Feuerspektakel unter mir, wo aus verschiedenen Schloten heiße Lava fast 80 Meter in die Luft gepustet wurde. Das Wiedersehen ist durchaus emotional! Ich übernachte diesmal aber in der kleinen Pension von Barbara. Die gebürtige Innsbruckerin lebt seit Jahrzenten hier und findet sichtlich Spaß daran, mich Tag und Nacht zu bekochen. Überdies hat sie als „Stromboli-Urgestein“ spannende Geschichten auf Lager! Und so sehe ich „meinen“ Vulkan Stromboli endlich nach 32 Jahren wieder. Diesmal bin ich aber fotografisch gut vorbereitet und rücke ihm mit Drohne, RAW-Video und lichtstarker Optik zu Leibe. Und ich merke: Die alte Liebe ist noch da - Stromboli fasziniert mich genauso wie bei unserem ersten Rendezvous!